Ein Hologramm für den König
Einen neuen Film mit Tom Hanks hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Plan. Deshalb habe ich mir den Film leicht überrascht, aber dennoch voller Vorfreude, gleich nach Erhalt zu Gemüte geführt.
Einen neuen Film mit Tom Hanks hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Plan. Deshalb habe ich mir den Film leicht überrascht, aber dennoch voller Vorfreude, gleich nach Erhalt zu Gemüte geführt.
Im Jahr 2006 wurde der erste Roman von Dan Brown verfilmt. Im deutschsprachigen Raum erschien der Film unter dem Titel «Sakrileg». Unter der Regie von Ron Howard, und mit dem Hauptdarsteller Tom Hanks, wurde der Film zum Kassenschlager, bei 125 Millionen Budget spielte «Sakrileg» über 750 Mio wiederum ein. Zum Glück gibt es mehrere Romane von Dan Brown, so waren Fortsetzungen nur eine Frage der Zeit. Mit «Inferno» erschien nun der dritte Teil der Reihe.
Nach knapp 14 Jahren folgt der zweite Film vom Griechischen Hochzeit-Film «My Big Fat Greek Wedding». Chaotische Familienverhältnisse und tolle Film-Charaktere, unter einander zerstritten aber wehe es kommt jemand von aussen, dann halten sie wieder zusammen.
In einem land vor unserer Zeit, genauer gesagt in den Staaten und weit vor unserer Zeit handelt der Film Bridge of Spies. Steven Spielberg, ein Filmemacher dem wir viele tolle Werke zu verdanken haben hat schon einige Filme aus der düsteren Vergangenheit in unsere Kinos gebracht. Schindlers Liste und Der Soldat James Ryan kommen mir da spontan in den Sinn.
Polizist Scott Turner (TOM HANKS – Catch me if you can) leidet unter einem krankhaften Sauberkeitswahn. Doch seine heile Welt geht vor die Hunde, als Huutsch aufkreuzt. Der sabbernde Köter bewacht einen Schrottplatz und ist nicht gerade „des Menschen bester Freund“. Und ausgerechnet dieses bissige Ungeheuer ist einziger Zeuge eines Mordes, auf den Scott angesetzt